Donnerstag, 10. Dezember 2015

Lesefunde 10.12.2015


Mittwoch, 9. Dezember 2015

Lesefunde 9.12.2015

  • AK Kulturgutschutz, DGUF DGUF Handreichung Antikenkauf im Internet [PDF]
  • Exponate der anthropologische Sammlung der Göttinger Uni werden in Hildesheim untersucht und ausgestellt – Zwei Mumien gehen auf Reisen
  • Joachim Kemper Christoph Deeg, Archive und Gaming (Workshop): Offene Archive 2.2 – Rückblick (1)
    Workshop Archive und Gaming (3. Dezember 2015, Siegen), Kurzbericht im Rahmen der Abschlussdiskussion am 4. Dezember (Joachim Kemper) Ich habe die Aufgabe, Ihnen kurz über den Workshop von Christoph Deeg zu berichten. Wir haben uns, wie nicht anders zu erwarten war, gleich in einer “Spielunke” wiedergefunden, durch die uns Herr Deeg allerdings in seiner besonderen Art … Christoph Deeg, Archive und Gaming (Workshop): Offene Archive 2.2 – Rückblick (1) weiterlesen →
  • Tommy Jark Neues Projekt: Festungen in Spielen
    Der “technische Umzug” des Blogs bzw. seiner Materialien auf andere Hardware dauert immer noch an, sodass ich ein wenig ausweichen muss zu einem Thema, das möglichst nicht auf historische Darstellungen usw. angewiesen ist. Zu Beginn des Blogs hatte ich einmal … Weiterlesen →
  • Tick-tac-toe played in ancient Assos: Scholars
    The ancients might not have had Candy Crush to while away their time while waiting about, but they did have everyone’s favorite Xs and Os game, tick-tac-toe, according to archaeological findings from...
  • ZEIT ONLINE GmbH, Hamburg, Germany Mozilla: Der Problem-Fuchs | ZEIT ONLINE
    Der Firefox-Browser verliert Marktanteile, mobil spielt er keine Rolle. Das hat Folgen: Im Kampf ums offene Internet droht Mozilla irrelevant zu werden.
  • heise online CDU bremst: Rechtsanspruch auf schnelles Internet könnte gestrichen werden
    Im Sommer schrieb sich die CDU noch einen Rechtsanspruch für schnelles Internet in einen Antrag. Der Rechtsanspruch könnte nun wieder zusammengestrichen werden. Dafür traut sich die CDU mehr konkrete Sätze zum Netzausbau zu.
  • Gerda Henkel Stiftung "Inhalteneutralität von Online-Plattformen" | L.I.S.A. - Das Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung
    Die Forderung an das Unternehmen Facebook sogenannte Hass-Kommentare zu löschen, kommt in Deutschland von oberster Stelle. Nachdem bereits Bundesjustizminister Heiko Maas das soziale Netzwerk aufgefordert hatte, rassistische Kommentare zu löschen, meldete sich auch Bundeskanzlerin Angela Merkel zu Wort und meinte, dass nicht nur der Staat gegen Volksverhetzung vorzugehen habe, sondern auch eine Online-Plattform wie Facebook. Werden damit polizeiliche Befugnisse auf private Netzwerkbetreiber übertragen? Wie ist es einzuschätzen, wenn die Betreiber von Online-Portalen eigene Regime entwickeln, in denen sie willkürlich bzw. nach selbstgesetzten Kriterien über Zugang, Teilnahme und Löschungen entscheiden? Der Internetunternehmer Christoph Kappes sieht das kritisch. Wir haben ihm unsere Fragen gestellt.
  • Hans-Klaus Jungheinrich, Jean Sibelius: Der beispiellos Eigenartige
    Musikalisches Welterbe: Zum 150. Geburtstag des finnischen Großkomponisten Jean Sibelius am 8. Dezember. Jean Sibelius gehört zu jenen um 1900 so zahlreichen Großkomponisten, die zwischen Tradition und Moderne standen und sich keiner Richtung ganz klar zuordnen lassen.:

Montag, 7. Dezember 2015

Lesefunde 7.12.2015


Sonntag, 6. Dezember 2015

Lesefunde 6.12.2015


Samstag, 5. Dezember 2015

Xavier Naidoo macht den Pirinçci

„Muslime tragen den neuen Judenstern“, singt Xavier Naidoo in einem neuen Lied. Das ist dieselbe infame Verdrehung, mit der Akif Pirinçci in seiner berüchtigten Dredner Rede seine soziale Vernichtung eingeläutet hat, woran er nun wirklich selbst Schuld hat. Pirinçci hatte insinuiert,daß die demokratischen Politiker die Pegida-Anhänger gerne ins KZ stecken würden. Das ist natürlich blanker Unsinn, und der Versuch von Pegida, sich das Leid der Juden im Dritten Reich – die ja wirklich zu Millionen physisch vernicht, sprich ermordet worden sind – dienstbar zu machen, ist schlicht ekel- und kotzkampferregend. Nur tut Naidoo mit der Gleichsetzung der Juden damals und der Muslime heute nichts anderes. Viele von ihnen sind wahrscheinlich schon einmal mit latentem Rassismus, wie es ihn in der deutschen Gesellschaft ja wirklich gibt, in Berührung gekommen, aber der Staat verfolgt sie nicht. Und die Taten einer privaten Terrorzelle wie der NSU hat auch bei weitem nicht die Dimensionen des Holocaust. Trotzdem kann man ihn den Augen linksliberaler Möchtegernintellektueller wie Till Schweiger, Mario Adorf oder Herbert Grönemeyer solch einen hanebüchenen Blödsinn offenbar ungestraft behaupten. Es ist ja im Übrigen auch nicht Naidoos erste verschwörungstheoretische Entgleisung.

Man kann gar nicht soviel fressen, wie man kotzen möchte.

Mittwoch, 2. Dezember 2015

Lesefunde 2.12.2015


Dienstag, 1. Dezember 2015

Lesefunde 1.12.2015