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Mittwoch, 13. April 2016

Lesefunde 13.4.2016

  • The Doll Heads of the Eastern Korinthia Survey
    I no longer remember who found the first doll head in the Eastern Korinthia Archaeological Survey but the discovery brought the unique artifact type to the attention of all. Now it may be that the doll heads were simply denser in the territory we were surveying that season--the Isthmus east of Hexamilia, after all, has substantial modern dumps--but I suspect it was also a case of that documented phenomenon…
  • Römisches Reihengrab: Archäologen finden mehr als 60 Skelette aus dem vierten Jahrhundert in Trier-Nord
    Trierischer Volksfreund - volksfreund.de - Nachrichten aus der Region Trier, Eifel, Mosel, Saar und Hunsrück
  • LMS Heinrich Hampe und sein Faible für Archäologie
    Eigentlich war Heinrich Hampe passionierter Lehrer, setzte sich für erste schulfreie Samstage ein, initiierte eine erste Schülerzeitung, bepflanzte mit seinen Schülern das Umland. Seine zweite Leidenschaft aber galt der Archäologie.
  • Uwe Plaß Altenmeller Galgenkamp: Maria Wilkings letzter Gang
  • Süddeutsche.de GmbH, Munich, Germany Todesstrafe – Die Ehre eines Henkers
    Frantz Schmidt richtete in Bamberg und Nürnberg 400 Menschen hin. Doch der Scharfrichter war das Gegenteil eines Sadisten.
  • Holzkreuz für erschossenen Deserteur
    Viele Jahre lang war der Name des am 10. April 1945 hingerichteten Wehrmachtsdeserteurs nicht bekannt. Den hartnäckigen Nachforschungen von Horst Mohr ist es zu verdanken, dass der Name des Opfers nun doch bekannt wurde: der 36-jährige Willibald Frischmann aus Wien. In Nordhalben wird nun darüber diskutiert, ob auf ein Gedenkkreuz die Opferdaten kommen sollen oder nicht.
  • Republik enteignet Hitler-Haus
    Die Regierung will das Gebäude ultimativ vor dem Zugriff NS-naher Kreise schützen.
  • Becky Gardiner/Mahana Mansfield/Ian Anderson/Josh Holder/Daan Louter/Monica Ulmanu The dark side of Guardian comments
    As part of a series into the rising global phenomenon of online harassment, the Guardian commissioned research into the 70m comments left on its site since 2006 and discovered that of the ten most abused writers eight are women, and the two men are black
  • Leon de Winter "Ich habe dem Großmaul Theo Van Gogh verziehen"
    Vor zehn Jahren wurde der niederländische Künstler Theo van Gogh von dem Salafisten Mohammed Bouyeri auf offener Straße ermordet. Der Schriftsteller Leon de Winter verabscheut beide.
  • Augsburger Allgemeine Terrorismus-Experte: Der Westen hat nichts dazu gelernt
    Für Professor Peter Waldmann wird der Kampf gegen den Terror in Syrien entschieden. Dem IS einen Staat zu überlassen, hält er für fatal. Dafür hat er einen prominenten Kronzeugen.
  • Venezuela - Fünf absurde Rezepte zur Rettung des Sozialismus - Tichys Einblick
    Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis Venezuela kollabiert. Hugo Chávez' „Sozialismus des 21. Jahrhunderts“ ist krachend gescheitert.
  • Süddeutsche.de GmbH, Munich, Germany Venezuela – Rote Kleptomanen
    So leer die Supermarkt-Regale, so voll sind die Auslandskonten der Mächtigen. Mossfon stellte augenscheinlich dafür maßgeschneiderte Strukturen dafür bereit.
  • ZEIT ONLINE GmbH, Hamburg, Germany Klaus Staeck: "Alles einen Hauch zu kasperig"
    Klaus Staeck ist Jurist und politischer Künstler und stand selbst schon wegen seiner provokanten Plakate vor Gericht. Dennoch sieht er Böhmermanns Beitrag kritisch.
  • Johannes Nitschmannn Der Kram stimmt alle nicht
    Warum der Spiegel-Reporter Bruno Schrep die Geschichte vom angeblichen Bademord am kleinen Joseph in Sebnitz nicht geschrieben hat - und dann einen Medien-GAU erleben musste

Samstag, 27. Februar 2016

Lesefunde 26.2.2016

  • http://archaeologynewsnetwork.blogspot.de/2016/02/early-medieval-muslim-graves-found-in.htm
  • Peter Mühlbauer Archäologischer Befund stellt Öko-Untergangs-Theorie infrage
    Mata'a der Osterinsel-Bewohner waren als Waffen untauglich
  • Vor 50 Jahren rollte die Herkulesbahn aus
    Kassel. Vor 50 Jahren fuhr die Herkulesbahn zum letzten Mal. Die Bahntrasse durch das Druseltal verband die Stadt mit Kassels Wahrzeichen. Ursprüngliche Talstation war das Palmenbad. Ein Blick zurück.
  • Andreas Frings Bloße Studentenschelte oder wichtiger Zwischenruf?
    Die Überschrift hatte es mir gleich angetan: „Studienanfänger – leseschwach und verantwortungsscheu. Ein Professor lässt Frust ab: Warum sind Studenten so mutlos und verzweifelt, wenn es Widerstände gibt? Und wo sind Neugier und Abenteuerlust geblieben?“ stand in der Online-Ausgabe der FAZ am 24.02.2016. Großartig – die übliche Studentenschelte, turnusmäßig abgeliefert. Von der Lektüre hatte ich […]
  • Herbert Braun Google belohnt AMP-Websites in der Suche
    Während die Suchmaschine die für Mobilgeräte optimierten Webauftritte hervorhebt, springen andere Anbieter auf den Zug auf - zum Beispiel WordPress.
  • Sascha Mattke Neuronales Netz von Google übertrifft Menschen bei der Ortsbestimmung von Fotos
    Um herauszufinden, wo ein Foto aufgenommen wurde, hilft normalerweise breites Wissen über die Welt. Noch besser allerdings lässt sich diese Aufgabe mit großen Datenmengen zum Üben meistern, wie Google-Forscher jetzt gezeigt haben.
  • ZEIT ONLINE GmbH, Hamburg, Germany Wikimedia: Ein Rücktritt aus dem Scherbenhaufen
    Lila Tretikov galt als Hoffnungsträgerin für die Entwicklung der Wikipedia. Ihr Führungsstil aber schürte den Konflikt in der Online-Enzyklopädie. Jetzt tritt sie zurück.
  • Süddeutsche.de GmbH, Munich, Germany NSU-Opfer aus Köln - Regisseur kritisiert Polizeiarbeit
    In seiner Doku "Der Kuaför aus der Keupstraße" beleuchtet Andreas Maus die Polizeiarbeit, die jahrelang in die falsche Richtung führte. Statt des NSU wurden die Opfer zu Tätern gemacht.
  • SPIEGEL ONLINE, Hamburg, Germany Globale Wirtschaft: Ausgewachsen - SPIEGEL ONLINE
    Die Industrieländer streiten auf dem G20-Gipfel, wie die schwache Weltwirtschaft wieder in Fahrt kommt. Drei deutsche Ökonomen halten die Debatte für zwecklos: Ein Ende des globalen Wachstums sei unvermeidlich.
  • Schiffshavarie: Die Elsava ist wieder flott
    In den frühen Morgenstunden ist am Freitag das Motorschiff "Elsava" in Lohr havariert. Die Bergung zog sich bis in den Nachmittag hin. Der Kapitän hatte Alkohol im Blut.
  • Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH Fußballweltverband: Die Fifa spielt auf Risiko
    Der Neustart mit Reformen und veränderter Führung verdeckt das gestiegene wirtschaftliche Wagnis der Weltfußballorganisation. Es drohen hohe Strafen und heikle Turniere. Geht der Fifa die Luft aus?
  • JONATHAN MILLER'S 'MIKADO' OWES A LOT TO THE MARX BROTHERS
    The first-night audience for the English National Opera's new production of Gilbert & Sullivan's ''Mikado'' two weeks ago suspected that it might see something bizarre, with Jonathan Miller as director. The former doctor famous for, among other things, a ''Rigoletto'' reset in 1950's New York's Little Italy in the 1950's (a version seen at the Metropolitan Opera during the ENO visit two years ago) had the curtain rise on a white English hotel lounge of the 1920's turned surreal by the designer Stefanos Lazaridis with floating spheres and superimposed musical instruments. And, oh dear, the Gentlemen of Japan were in black frock coats and lounge suits of various eras - not a kimono in sight. There were tap-dancing maids and bellhops, Monty Python's Eric Idle as a seedy Ko-Ko delivering his first speech as if doing a radio broadcast, and Katisha (a felicitous Felicity Palmer) singing ''The Hour of Sadness'' looking like Margaret Dumont singing an art song. Katisha then prepares to fly off somewhere (presumably from the Croydon Aerodrome) at the end of Act I. If you think this ''Mikado'' sounds more like a Marx Brothers movie than the D'Oyly Carte, Mr. Miller would applaud your perception, for that was precisely part of his inspiration for this production. In an interview before the premiere, he said that he wanted another operetta fantasyland to replace Gilbert's Titipu - an alternative artificial kingdom to which modern audiences could relate. He picked a country along the lines of Freedonia in the 1933 ''Duck Soup.''
  • Blasphemie ist kein Grundrecht
    Nach den Anschlägen auf die Satirezeitschrift «Charlie Hebdo» gingen Millionen auf die Strasse. Für den Soziologen Emmanuel Todd hat diese Solidarität auch ihre Schattenseiten.
  • ZEIT ONLINE GmbH, Hamburg, Germany Osten: Sie hassen die Moral der Eliten
    Internationale Solidarität? Für die Menschen im Osten nur ein sozialistischer Propagandatrick.

Donnerstag, 25. Februar 2016

Lesefunde 25.2.2016


Samstag, 13. Februar 2016

Lesefunde 13.2.2016


Donnerstag, 11. Februar 2016

Lesefunde 11.2.2016


Sonntag, 7. Februar 2016

Lesefunde 8.2.2016


Mittwoch, 3. Februar 2016

Lesefunde 3.2.2016


Dienstag, 26. Januar 2016

Lesefunde 26.1.2016


Sonntag, 24. Januar 2016

Lesefunde 24.1.2016


Samstag, 23. Januar 2016

Amnesie oder Strafe?

Unter dem Titel Amnestie oder Bankraub? will uns Andreas Fanizadeh in der TAZ eine Amnestie für die dritte RAF-Generation schmackhaft machen, die gerade durch zwei gescheiterte Überfälle auf Geldtransporter auf sich aufmerksam gemacht hat. Das ist eine perfide Schuldumkehrung, wie man sie von Linken bis zum Erbrechen kennt: Schuld ist mal wieder der Staat, der es den armen Freiheitskämpfern nicht ermöglicht, folgenlos ihre Mördererkarriere zu verlassen. Daß von 22 Morden nur zwei aufgeklärt wurden, ist da eine Nebensächlichkeit, die nicht einmal einer Erwähnung wert ist. Auch daß einer er Raubüberfälle als Mordversuch gewertet wird (die Geschosse blieben in der Panzerglasscheibe stecken) ist offenbar belanglos. Und dabei geht es nicht nur um das gewaltmonopol des Staates, sondern vor allem auch um die Rechte der Opfer bzw. derer Hinterbliebenen. Dieser widerliche, in seiner Pseudoklugheit vor Menschenverachtung nur so triefende Kommentar beweist mal wieder, daß Linke sich nur dann für Menschen interessieren, wenn sie ihren Interessen nützen. Pfui!

Und um auf eine aktuelle Kampagne der TAZ einzugehen: Zahlen für Wörter? Nein, für solche ganz entschieden nicht!

Freitag, 22. Januar 2016

Lesefunde 22.1.2016

  • Stefan Beutelsbacher Die späte Rache für den Airbus-Trick
    Mit einem raffinierten Schachzug besiegelte Amerika einst das Schicksal des Airbus A340. Doch was in Washington niemand ahnte: Von dem Manöver profitiert heute ausgerechnet der Iran.
  • Martha Mendoza, Maya Alleruzzo und Bram Janssen Luftbilder belegen gnadenlose Zerstörungswut des IS
    Der IS hat ein weiteres Stück christlicher Geschichte zerstört. Das historische Sankt-Elias-Kloster soll „richtiggehend pulverisiert“ worden sein. Dort wären Götzen angebetet worden, so die Miliz.
  • François Duchateau, Maastricht Die "Dschihad-Braut" will Schadenersatz von der Polizei
    Eine junge Holländerin, die aus der IS-Hauptstadt Rakka zurückkehrte, soll einen Terroranschlag geplant haben und wird festgehalten. Offenbar zu Unrecht – jetzt verklagt sie die Polizei.
  • SPIEGEL ONLINE, Hamburg, Germany Gerichtsurteil: Südkoreaner darf Nordkorea bei Twitter folgen - SPIEGEL ONLINE
    In Südkorea werden positive Berichte über Nordkorea in der Regel hart bestraft. Doch Richter haben nun entschieden, dass es nicht verboten ist, einem Propagandakanal bei Twitter zu folgen.
  • ZEIT ONLINE GmbH, Hamburg, Germany Propaganda: Das missbrauchte Mädchen
    Eine 13-Jährige soll von Arabern vergewaltigt worden sein. Das Mädchen gibt es, die Tat nicht, sagt die Berliner Polizei. Viele bedienen sich aber der Geschichte.
  • Kamer wil meer invloed van studenten en docenten
    Studenten en docenten moeten veel meer te vertellen krijgen op hun eigen universiteit of hogeschool, vindt een meerderheid van de Tweede Kamer. De partijen dringen daar op aan bij minister Bussemaker van Onderwijs, Cultuur en Wetenschap. Donderdagmiddag debatteert de Kamer over de voorstellen.
  • Wat is een wilsverklaring van een ernstig dement persoon nog waard?
    Van tevoren regelen mensen dat ze euthanasie kunnen krijgen als ze ernstig dement worden. Maar als het zover is geven ze aan dat ze willen leven, zo blijkt uit onderzoek. Soms tot verdriet van naasten. Wat is een wilsverklaring dan nog waard? Heeft het opstellen van een schriftelijke wilsverklaring euthanasie nog wel zin voor mensen die het eindstadium van dementie willen voorkomen? Dat is de vraa
  • Freilichtmuseum am Kiekeberg stellt neue Dauerausstellung vor - LZonline
    Eröffnung der Ausstellung im Freilichtmuseum am Kiekeberg am 4. Mai
  • NDR Missbrauch: Stellungnahme von Lothar Zagrosek
    Lothar Zagrosek berichtete NDR Kultur über die von ihm erlebten Übergriffe bei den Regensburger Domspatzen. Jetzt hat er dieses Thema noch einmal aufgegriffen und aus seiner Sicht geschildert.

Donnerstag, 21. Januar 2016

Lesefunde 21.1.2016


Montag, 18. Januar 2016

Lesefunde 18.1.2016


Montag, 14. Dezember 2015

Lesefunde 14.12.2015


Mittwoch, 2. Dezember 2015

Lesefunde 2.12.2015


Dienstag, 1. Dezember 2015

Lesefunde 1.12.2015


Freitag, 27. November 2015

Lesefunde 27.11.2015


Dienstag, 24. November 2015

Ein gelöschter Kommentar auf welt.de

Terrorismus ist ein Thema, daß mich schon lange interessiert, da die RAF gewissermaßen zu meinen Jugenderinnerungen gehört. Sehr gelungen fand ich den Kommentar des Ethnologen Thomas Hauschild in der Welt, der die Ereignisse in Paris vor dem Hintergrund seiner eigenen Radikalisierung in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts beschreibt. Geärgert habe ich mich über einige Kommentare, die darauf hinwiesen, die Linksterroristen hätten keine wahllosen Massenmorde begangen wie ihre islamistischen Pendants. Das ist nämlich nicht richtig. Sie haben es sehr wohl versucht; es ist ihnen nur nicht gelungen. Ich habe deswegen folgenden Kommentar geschreiben:
Sie willigten nach einigem Zögern ein, ein voll besetztes Passagierflugzeug in Mogadischu zu sprengen. Schon vergessen? Und an der Flugzeugentführung nach Entebbe waren deutsche Täter sogar direkt beteiligt. In beiden Fällen war es nicht den Terroristen, sondern allein den Einsatzkräften zu verdanken, daß ein Massenmord verhindert wurde.
Überraschenderweise fiel er der Moderation zum Opfer. Er ist zwar verkürzt formuliert, aber sachlich richtig, wenn man annimmt, daß die mit den Flugzeugentführungen ausgesprochenen Drohungen auch ernst gemeint waren. Die Entführung der Landshut durch palästinensische Terroristen war von den Schleyer-Entführern in Auftrag gegeben worden. Die Hijacker hatten die Sprengung eingeleitet und die Geiseln mit Alkohol übergossen, damit sie besser brennen, als man zum Schein auf ihre Forderungen einging, um Zeit für die Erstürmung zu gewinnen, die dann glücklicherweise ohne tote Geiseln gelang. Auch der Hinweis auf die Entführung eines französischen Passagierflugzeuges nach Entebbe (Uganda) unter Mithilfe zweier deutscher Terroristen der Revolutionären Zellen ist korrekt. Hier wurde Schlimmeres durch eine israelische Kommandoaktion verhindert.

Ich vermute, die Löschung hat schlicht mit historischer Unkenntnis zu tun. Daß das Springerblatt Welt jetzt auch linksgrün versifft sei, überlasse ich gerne den Verschwörungstheoretikern. Da der Moderationsjob sicherlich nicht zu den Spitzenpositionen gehört, wird er wohl von jüngeren, unterrangigen Personen wahrgenommen. Diese schreiben die Flugzeugentführungen dann wohl allein den Palästinensern zu. Darin liegt natürlich auch ein gutes Stück unterschwelliger Rassismus, der das Deutschtum selbst in seiner terroristischen Variante noch für moralisch sauberer hält als eine nahöstliche Sozialisation.

Sonntag, 22. November 2015

Lesefunde 22.11.2015


Freitag, 20. November 2015

Lesefunde 20.11. 2015