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Montag, 4. April 2016

Lesefunde 4.4.2016

  • Archaeologists To Study Shackled Skeletons From Ancient Greece To Understand Rise Of Athens
    A new bioarchaeology project is cataloguing and analyzing 1,500 burials from ancient Phaleron, Greece, to understand the rise of the city-state of Athens.
  • Slaughter at the bridge: uncovering a colossal Bronze Age battle
    Grisly find suggests northern Europe was more organized (and violent) 3,000 years ago than previously thought
  • 300 Jahre alte Drogerie in Kassel: Sanierung legt Geschichte frei
    Kirchditmold. Es ist das älteste Haus Kirchditmolds und es hat viele Geschichten zu erzählen, wie sich nun zeigt. Bei der vor zwei Wochen gestarteten Sanierung der ehemaligen „Zentgrafen Drogerie“ an der Zentgrafenstraße 156 machten die neuen Eigentümerinnen interessante Funde.
  • SPIEGEL ONLINE, Hamburg, Germany S.P.O.N. - Der Schwarze Kanal: Das AfD-Kabarett - SPIEGEL ONLINE
    Überträgt man den Umgang mit der Linkspartei auf die AfD, geht es so weiter: Erst heißt es, man dürfe die Biografien der Anhänger nicht entwerten. Dann kommt die "Entdämonisierung".
  • Carl Orff’s Forgotten Opera
    Orff GISEI – DAS OPFER / Kathryn Lewek, soprano (Kwan Shisai); Ryan McKinny, bass-baritone (Genzo); Ulrike Helzel, mezzo-soprano (Tonami); Markus Brück, baritone (Matsuo); Elena Zhidkova, soprano (Chiyo); Jana Kurucová, mezzo-soprano (Kotara); Burkhard Ulrich, tenor (Gemba); Deutscher Oper Berlin Chorus & Orchestra; Jacques Lacombe, conductor / CPO 777 819-2 And now, as John Cleese so often…
  • Tanja Karrasch NPD-Politiker von Flüchtlingen gerettet: Verunglückter NPD-Politiker will seinen syrischen Rettern nicht danken
    Monatelang hat der NPD-Politiker Stefan Jagsch, Spitzenkandidat der rechtsextremen Partei in der hessischen Gemeinde Altenstadt, gegen Flüchtlinge gewettert. 'Asylflut stoppen' und 'Refugees not welcome'-Parolen hat er auf seiner Facebook-Seite geteilt und mit dazu beigetragen, dass die NPD vor zwei Wochen bei der Kommunalwahl in Altenstadt 10 Prozent erlangte.
  • Augsburger Allgemeine 18.500 Euro zerschnitten: Bundesbank soll den Schaden ersetzen
    Eine demente Seniorin aus Bayern hat aus Angst vor Einbrechern Geld im Wert von 18.500 Euro zerschnitten. Nun wollte sie das Geld von der Bundesbank zurück. Es kam zum Prozess.
  • Sophie Mühlmann, Singapur So schützen Sie sich vor harten Strafen in Nordkorea
    Kim Jong-un möchte sein Reich zum Touristenziel machen. Doch wer nach Nordkorea reist, sollte einige Punkte beachten – denn Paranoia und Personenkult begegnen auch dem zahlenden Gast aus dem Ausland.
  • Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH Nordkorea: Kims Signale
    Der Diktator ist nervös und lässt wieder Raketen abfeuern. Einerseits rasselt Kim mit dem Säbel, andererseits strebt er Reformen an. Weil er muss. Ein Kommentar.
  • Süddeutsche.de GmbH, Munich, Germany "Im Strahl der Sonne" im Kino – Nordkorea-Doku: Lasst es uns fröhlicher machen
    "Im Strahl der Sonne" zeigt nicht Nordkorea. Sondern Nordkorea, wie es gesehen werden will - inklusive Regieanweisungen des Regimes.
  • Annika Fischer Germanwings-Absturz – Wie eine Halterner Familie mit der Trauer lebt
    Janik aus Haltern hat beim Germanwings-Absturz seine Schwester Aline und die Kusine Helena verloren. „Die Mädchen haben der Familie Leben eingehaucht“, sagt er.
  • Monika Willer Opernsängerin Maria Radner startete Karriere in Hagen
    Trauer um die hochbegabte Altistin. Ihr Rückflug von einem Gastspiel in Barcelona führte in den Tod. Sie war mit ihrem Lebensgefährten und Baby im abgestürzten Airbus der Fluglinie Germanwings.
  • Thorsten Schabelon „Dein Kind ist tot. Und du kannst nichts machen“
    Die Schülerin Linda Bergjürgen (15) aus Haltern gehört zu den 149 Opfern des Germanwings-Absturzes vom 24. März 2015. Wir sprachen mit ihrer Mutter Stefanie über das letzte Jahr. Und über die Zukunft.
  • Aufregung um Bayerns braunstes Bier
    Straubing - Weiß-blaue Rauten, zufriedene Mönche, schönes Bayernland. Lokalpatriotismus auf der Bierflasche ist gut fürs Geschäft. Übertrieben hat das die Straubinger Brauerei Röhrl mit ihrer „Grenzzaun Halbe“. Es schwappt eine Welle der Entrüstung durchs Netz.
  • Sensibiliät ad acta gelegt
    Der Potsdamer Andreas Hüneke recherchierte Presseberichte zum Fall Gurlitt
  • Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH Sachbuch zur Reformpädagogik: Umtriebe in der pädagogischen Provinz
    Der lange Weg zum bösen Ende der Odenwald-Schule: Jens Brachmanns „Reformpädagogik zwischen Re-Education, Bildungsexpansion und Missbrauchsskandal“ ist eine erhellende Studie zur Geschichte des Vereins Deutscher Landerziehungsheime.
  • Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH Suhrkamp-Briefwechsel: Es kann mir ja sehr vieles schief gehen
    Nach jahrelanger Ankündigung erscheint jetzt der Briefwechsel von Peter Suhrkamp mit seiner Frau Annemarie Seidel. Er umfasst auch jene Jahre, die bis heute Anlass für den Streit über Suhrkamps Rolle im „Dritten Reich“ geben.
  • Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH BGH-Richter Thomas Fischer: Wer nicht klar schreibt, der denkt auch nicht klar
    Meinungen eines Juristen von sehr erheblichem Verstand: Thomas Fischer, Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof und Vorsitzender des 2. Strafsenats, behauptet, stets im Recht zu sein.
  • Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH Bundesverfassungsgericht: Nicht noch ein Professor
    Im Bundesverfassungsgericht könnten Staatsrechtslehrer bald die Mehrheit stellen - eine problematische Entwicklung

  • Donnerstag, 11. Februar 2016

    Lesefunde 11.2.2016


    Samstag, 28. November 2015

    Lesefunde 28.11.2015

    • Hardaway Side-Notched (1010a9) by RLA Archaeology - 3D model
      Hardaway Side-Notched spear point Location: Hardaway site (31St4), Stanly County, North Carolina. Period: Late Paleoindian (8500-7900 BC). Material: metavolcanic rock. Dimensions: length, 31.4 mm; width, 29.7 mm; thickness, 5.2 mm. Notes: Catalog no. 1010a9, North Carolina Archaeological Collection, Research Laboratories of Archaeology, University of North Carolina at Chapel Hill. Illustrated in The Formative Cultures of the Carolina Piedmont, by Joffre L. Coe, Transactions of the American Philosophical Society vol. 54, pt. 5, 1964, Figure 58. Model by Stephanie Grant and Steve Davis.
    • 8.000 Jahre Anpassung in Europa haben Spuren in unseren Genen hinterlassen
      Sie suchen Berichte über neue Entdeckungen und Forschungsergebnisse? Interessieren sich für Nachrichten aus den Universitäten, aktuellen Informationen zu Ausstellungen sowie Studium & Beruf? Dann sind Sie hier richtig! Hier finden Sie aktuelle Kurznachrichten aus allen Bereichen der Archäologie.
    • Important discovery unearthed at Shakespeare's final Stratford home | Stratford Observer
      The discovery, including the playwright's ‘oven’ and ‘fridge’, at New Place has prompted much excitement among scholars
    • Sven Felix Kellerhoff Die SPD verhinderte beizeiten Hitlers Ausweisung
      Bayerns konservativer Innenminister wollte den NS-„Führer“ 1922 abschieben. Warum der SPD-Chef dies ablehnte und welche Konsequenzen Hitler später daraus zog, zeigt eine neue Studie.
    • SOL/Saarbrücker VerlagsService GmbH Fälle bleiben liegen: Gutachter der IT Forensik Saar müssen Prioritäten setzen
      Bis zu 20 Monate kann es dauern, bis in einem einfachen Betrugsfall ein beschlagnahmter Computer auf digitale Spuren untersucht wird. Die Warteschleife bei der digitalen Kriminaltechnik der Saar-Polizei ist lang.
    • 'Saudi-Arabië plant onthoofding vijftig veroordeelden'
      Saudi-Arabië lijkt op het punt te staan meer dan vijftig veroordeelden wegens terreur te onthoofden. Onder de veroordeelden zijn drie mannen die minderjarig waren toen ze werden gearresteerd.
    • Nederland gokt voor half miljard euro illegaal online
      Online gokken blijkt véél populairder dan gedacht. Bijna 1,5 miljoen Nederlanders spelen soms tot vaak op illegale online websites, blijkt uit nieuw onderzoek in opdracht van Holland Casino. Ze besteden een half miljard euro, waardoor de schatkist jaarlijks 100 miljoen euro misloopt.
    • Jan Timman en de ontdekking van de hemel
      Recensie van Max Pam van het boek 64+1 De ontdekking van de hemel van Jan Timman over Harry Mulisch en J.H. Donner.
    • "Es gibt No-go-Areas für Journalisten"
      Bei rechten Demonstrationen, etwa der AfD und von Pegida, häufen sich Angriffe gegen Pressevertreter. Der Deutsche Journalistenverband will das nicht hinnehmen.
    • n-tv Nachrichtenfernsehen Anwalt verteidigt Schleuser: "Sie sind bitterarm und brauchen Geld"
      Menschenschmuggel ist für kriminelle Netzwerke ein Millionengeschäft. Hunderte Schleuser sind der bayerischen Polizei in diesem Sommer ins Netz gegangen. Ein deutscher Pflichtverteidiger gewährt Einblicke in die Motivation und Situation der Männer.
    • Eva Wolfangel, Soziale Netze: Facebook gilt als angestaubt
      Welche sozialen Netzwerke nutzt die Jugend von heute? Dienste wie Whatsapp ersetzen mehr und mehr die Kommunikationsfunktion von Facebook. Ein anderes Netzwerk kommt ganz ohne Internetverbindung aus. Ein Überblick über die Trends.:
    • Was Google nicht findet …
    • Wie wissenschaftlich ist die Neoklassik? - Herdentrieb
      Vor einigen Wochen haben Vertreter des Netzwerks Plurale Ökonomik im FAZIT, dem Wirtschaftsblog der FAZ, einen Beitrag über den nicht stattfindenden Dialog zwischen “Mainstream”-Wirtschaftswissenschaft und anderen ökomischen Denkschulen geschrieben. Den wiederum hat der Nachwuchsbeauftragte des Ökonomen-Verbands “Verein für Socialpolitik”, Rüdiger Bachmann, heftig kritisiert. Bachmann meint, den Pluralen gehe es eigentlich gar nicht um die Sache, […]

    Sonntag, 22. November 2015

    Lesefunde 22.11.2015


    Freitag, 20. November 2015

    Lesefunde 20.11. 2015


    Montag, 24. August 2015

    Talentfreie Literaturnobelpreisträger

    Sehr amüsant! hatte René Böll, der Sohn von Heinrich Böll (Literaturnobelpreis ) den Autor Eckhard Henscheid verklagt, weil der dessen Vater als talentfrei bezeichnet hatte. Die Sache ging bis vor das Bundesverfassungsgericht, und Böll bekam Recht. In einem Interview des Spiegel mit dem Autor Herbert Rosendorfer (im Hauptberuf Richter) gibt es folgende Bemerkung:

    SPIEGEL: Henscheid erklärte den Autor Heinrich Böll, unter anderem, als "talentfrei".
    ROSENDORFER: Henscheids Kritik also war Satire. Ich finde sie - um den Ausdruck nochmals zu gebrauchen - erfrischend, wenngleich ich die nachgerade geniale Wortschöpfung "talentfrei" lieber auf jemanden wie eine Herta Müller angewandt gesehen hätte.
    SPIEGEL: Frau Müller hat auch noch keinen Nobelpreis, im Gegensatz zum Denkmal Böll.
    Nun hat bekanntlich Herta Müller den Literaturnobelpreis erhalten. Irren ist halt menschlich.

    Samstag, 22. August 2015

    Lesefunde Ⅴ

    Eine sehr abgewogene Rezension zu Elemente einer Selbstbiographie von Dr. Robert Hübner. Diese Aufsatzsammlung befaßt sich weniger mit Schach als vielmehr den wissenschaftlichen Interessen von Deutschland Schachlegende.

    Ein sehr sehenswertes zehnminütiges Video über die Herzog-August-Bibliothek in Wolfenbüttel.

    In Syrien hat der Islamische Staat den früheren Direktor der Ruinen von Palmyra Khaled al-Asaad enthauptet. Wichtig auch noch der Hinweis, daß sich der IS auch mit Antikenhandel finanziert. Alle, die hierzulande Antiken ohne eindeutigen Nachweis einer legalen (also aus alten Sammlungen stammenden) Provenienz kaufen, finanzieren diese Verrückten!



    Samstag, 27. Juni 2015

    Kaisergeburtstag in Deutschland aus Sicht eines (fiktiven) Afrikaners

    Mukama, du Schlanker, wärmendes Licht!

    Du bist der größte der Könige. Aber auch der König der Wasungu ist stolz und mächtig. Unzählbar sind seine Krieger, blinkend ihre Waffen; groß ist ihr Mut. Sie lieben ihren König und ehren ihn, weil er edel gesinnt ist seinem Volke. Dein Knecht Lukanga kann dir Großes und Schönes berichten, wie tausend junge Männer in Kraft und Schönheit dahergehen und Waffen zu tragen wissen. Das eine aber sähe sein Auge, auch wenn es trübe wäre, und seine Sinne wüßten es, auch wenn Staub auf ihnen läge: die Wasungu ehren ihren König auf ihre Weise, die Wakintu dich auf andere Weise.

    So mächtig auch der König der Wasungu ist, die niedrigen Gebräuche seines Volkes vermag er nicht zu hindern. Und wisse: Die Wakintu feiern den Tag deiner Geburt durch Fasten; die Wasungu den Geburtstag ihres Königs, indem sie viel in ihren Bauch hineintun.

    Dein Volk macht sich reiner und stärker aus Freude, daß du lebst; die Wasungu dagegen versuchen, die Rohheit ihrer Sitten zu Ehren ihres Königs bis zum Äußersten zu steigern. Sie verstehen es nicht, wenn er sagt: "Enthaltet euch vom Hineingießen, das euch unfähig macht, dem Vaterlande zu dienen." Den Wakintu befiehlt es der Brauch, der ewig bestand, daß in den Tagen, die dir gehören, jeder auf seinem Berge weilen muß, solange die Sonne über dem Himmel kreist, und nur nachts darf er schweigend die eigene Hütte aufsuchen; die Wasungu kommen zum Ehrenfest ihres Königs in geschlossenen Räumen zusammen, und was sie darin tun, will ich dir schildern, weil ich es sah.

    Es ist ein einziger Tag, den sie dem König opfern. Da gehen sie dann hin und treffen sich mit anderen, um Speisen und Flüssigkeiten in ihren Leib hineinzutun. Sie sitzen an diesem Tage an langen Tischen und schlucken so, wie ich es die im letzten Briefe beschrieb. Auch gießen sie viele Flüssigkeit in ihren Magen und trinken wie Menschen, welche einen weiten Weg im Sonnenbrand gegangen sind und Durst haben. Es gilt eines Mannnnes unwürdig, Flüssigkeit in einzelnen Schlucken zu nehmen und mit Speichel zu vermengen, und je mehr einer gleichmäßig und ohne zu unterprechen hinunterschluckt, desto höher steht er in der Achtung der anderen.

    Was sie trinken ist Pombe, ein Rauschgetränk von verschiedener Farbe. Es ist nicht erlaubt, Saft zu trinken, der frei ist von Rauschgeist, ja es ist Pflicht eines jeden, möglichst viel Rauschgift zu trinken, und wer an diesem Tage seines Verstandes mächtig bleibt, gilt als einer, der treulos dem Könige die Achtung versagt, die ihm gebührt. So sehr mißverstehen sie ihren König, daß sie ihn, der Enthaltung vom Rauschgift fordert, durch Hineingießen ehren wollen.

    Das Getränk ist so wichtig, daß an diesem Tage von nichts anderem gesprochen werden darf, als von der Art, Farbe, Menge Wärme des Getränks, von der Art, wie man es hineingießt und wie man es wieder von sich gibt. Nur einmal darf vom König gesprochen werden, da steht der dickste Mann auf, nennt den Namen des Königs, und alle rufen: "Ra! Ra! Ra!" Dabei stehen sie und halten ein Gefäß mit Pombe zwischen die beiden Brustwarzen, und wenn das letzte "Ra" gerufen ist, gießen sie den ganzen Inhalt des Gefäßes in ihre Halsöffnung, atmen tief aus und setzen sich wieder hin.

    Danach sind alle ruhig, bis die Gefäße wieder vollgegossen sind, und dann sprechen sie wieder von der Art, Farbe, Menge und Wärme des Getränks, und wie man es hineingießt.

    Besonders zeichnen sich dabei Männer aus, die einmal an einem Flusse gewöhnt haben, der Mosel heißt. Diese dürfen nur aus besonders geformten Gefäßen trinken und müssen, bevor sie hineingießen, das Trinkgefäß erst dreimal vor dem Munde kreisend umherbewegen. Sie dürfen dabei nicht lachen, sondern müssen sehr ernst aussehen. Sie genießen bei den Drinkern das größte Ansehen und bemühen sich durch blaue Adern auf der Nase und durch harte Adern, die wie Würmer an den Schläfen hervortreten, jedem kenntlich zu sein. ...
    aus: Hans Paasche : Die Forschungsreise des Afrikaners Lukanga Mukara ins innerste Deutschland (/)
    (Zur Lektüre durchaus empfohlen)